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Samstag, 20. Oktober 2012

“If you are living your life without giving a f(***), You are only living a li[]e"

Geht es im Leben darum, diejenigen seltenen Situationen, 
in denen man weiß alles ist vollkommen- so klein sie auch sind- in Kombination wieder zu erschaffen und zu bewahren?
 Sodass man also eine allseits perfekte* Realität kreiert hat 
(*,"perfekt" im Sinne von: man ist damit vollends zufrieden).
Denn meist ist es schon so, dass man wüsste was richtig wäre zu tun. 
Aus Angst vor Versagen, Faulheit, Gewohnheit oder Gleichgültigkeit macht man es aber nicht.... 
Doch das schlimmste Gefühl ist zu wissen, dass es besser geht/ war.
Oder ist die Kunst im Leben sich genau von diesen irrelevant kleinen Dingen, die womöglich nicht perfekt laufen,
 loszumachen und kein schlechtes Gewissen deswegen zu haben...?
Einzusehen, dass nicht alles perfekt sein kann.
Und trotz mancher Schwierigkeiten das Schöne im Leben zu erkennen und eben damit zufrieden und glücklich zu sein.

Das zweite scheint mir durchaus logischer und realisierbarer...
Obwohl es schwierig ist sich mit minder "Perfektem" zufrieden zu geben, wenn man doch weiß, dass es besser sein könnte...

L.

 


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